Falls ihr es verpasst habt: Die grandiose U-Boot-Simulation Cold Waters kriegt komplett kostenlos ein größeres Update. Neben neuen spielbaren U-Booten kommt ein neues Theater mit neuen Einheiten dazu. An Bord von neueren Los Angeles- oder Seawolf-Booten dürft ihr Jagd auf chinesische Einheiten im südchinesischen Meer machen.
Als neue Herausforderung kommt nun offiziell ziviler Verkehr dazu, den ihr nicht angreifen dürft, und neue Missionstypen.
Ich persönlich bin sehr begeistert vom Entwickler „Killerfish Games“, dass er eine so weitreichende Erweiterung vollkommen kostenlos zur Verfügung stellt.
Jeder U-Boot-Fan oder Subsimmer kennt den allgemeinen Kanon der U-Boot-Filme und -Bücher: Die Klassiker „Das Boot“ von Lothar-Günter Buchheim und „Jagd auf Roter Oktober“ von Tom Clancy; „Crimson Tide“, das Sachbuch „Blind Man's Bluff“. Durch puren Zufall bin ich neulich über ein weiteres Kleinod der U-Boot-Literatur gestolpert: „U 977 – Geheimfahrt nach Südamerika“.
„Dangerous Waters“, der bisherige Platzhirsch unter den kontemporären U-Boot-Simulationen, hat mit „Cold Waters“ einen ernsthaften Konkurrenten erhalten. Wie schlägt sich der Neuling im Vergleich zu „Dangerous Waters“?
Wenn ihr wie ich die Taktiken aus „Red Storm Rising“ auch in der Subsim „Cold Waters“ anwendet, solltet ihr euch ein paar neue Tricks zulegen. Hier meine Sammlung an Taktiken, die ich neu dazu lernen musste – und nebenbei auch eine ganz passable Sammlung von Einsteigertipps sind.
Seit wenigen Tagen ist die U-Boot-Simulation „Cold Waters“ veröffentlicht. Als geistiger Nachfolger von Sid Meiers „Red Storm Rising“ (RSR) stellt sich natürlich die Frage: Was hat sich bei „Cold Waters“ (CW) gegenüber dem Vorbild verändert?