Ob man nun Gitflow, GitHub Flow oder ein selbstausgedachte Abwandlung dieser Modelle verwendet: Einige dieser Modelle benötigen einen Weg, um einen Branch in einen anderen Branch zu mergen. Dieser Handgriff ist in Git mehrteilig – und teilweise etwas nervig.
Mit Accelerated Mobile Pages hat eine inzwischen nur noch lose an Google angekoppelte Stiftung einen Standard verabschiedet, der das Internet deutlich schneller machen soll – vor allen Dingen im mobilen Bereich. Die Einschränkungen im Bereich Layout (u.a. in Bezug auf CSS) sind für Entwickler aber eine gewisse Herausforderung.
Zum Glück gibt es SASS – damit können wir ein bestehendes Layouts für eine „konventionelle“ Site pragmatisch für AMP übernehmen und anpassen, ohne ein komplett eigenständiges AMP-Layout bauen zu müssen.
Die Trennung von Logik und Ausgabe in einer (Web-)Anwendung ist eines der fundamentalen Prinzipien, um als Programmierer seine geistige Gesundheit zu behalten. Für die Ausgabe wird dabei eine zumeist einfache (Template-)Sprache verwendet, die verhindern soll, dass zu viel Logik in die Ausgabe wandert.
In PHP wird dies in der Regel von Template-Engines wie Twig oder Smarty gelöst. Aber warum benötigen wir eigentlich eine Template-Engine? Könnte es sein, dass PHP ohne weitere Zusätze auch eine ganz passable Lösung für Templating parat hält?
Wirklich sichere Passwörter haben in der Regel den Nachteil, dass sie schwer zu merken oder schwer zu schreiben sind. Das muss aber nicht sein: mit diesem einfachen Rezept kann man die Sicherheit seiner Passwörter erhöhen, und muss sich nur ein Passwort merken.
CSS-Variablen erlauben komfortabel, Farben und andere CSS-Eigenschaften in CSS-Stylesheets zu definieren – wenn da nur nicht ältere Browser wären, die CSS-Variablen nicht unterstützen, und damit den schönen CSS-Plan zerstören.
Aber keine Bange: SASS und CSS-Variablen sind die perfekte Kombination, um eine bombensichere Unterstützung für CSS-Variablen zu erreichen.