In vielen meiner kleinen und mittelgroßen Node.js-Projekten benutze ich immer wieder ein und dieselben Node-Packages. Zuletzt fiel mir bei meinem Static Site Generator Blogophon auf, dass es – zumindest für mich – eine Liste an unverzichbaren Paketen gibt:

  • promise: Erweitert das eingebaute Promise, bzw. bringt ein Polyfill mit für Umgebungen, die noch kein Promise nativ anbieten.
  • Inquirer.js: Erlaubt interaktive Abfragen vom Nutzer. Damit kann man sehr schöne Dialoge schaffen, mit denen der Nutzer Texteingaben machen kann, oder aus vorgefertigten Listen eine Auswahl treffen kann.
  • Chalk: Mittels Chalk kann man die Ausgabe im Terminal farbig gestalten.
  • dateformat: Mit dieser Bibliothek kann man ein Datum bzw. eine Uhrzeit einfach formatiert ausgeben.
  • fs-extra-promise: fs-extra ist eine Erweiterung für fs, die neben den üblichen Dateikomandos zusätzliche Befehle wie z.B. rekursives Löschen oder Anlegen von Verzeichnissen mitbringt. fs-extra-promise erweitert dann nochmals das Paket um Promise (s.o.).
  • glob: Eine Implementation von glob, mit der man Dateien schnell über ein Muster suchen kann.

Zusammengefasst in einer Zeile werden diese Pakete wie folgt installiert:

npm install chalk dateformat fs-extra-promise glob inquirer promise --save

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