Killerfish Games veröffentlichen auf der „Cold Waters“ Steam Community Page immer wieder Neuigkeiten um den augenscheinlich Mitte des Jahres erscheinenden U-Boot-Simulator „Cold Waters“.

So gibt es inzwischen Details zu den spielbaren U-Booten. Laut Entwicklern soll es in der als geistigen Nachfolger von „Red Storm Rising“ konzipierten Subsim die folgenden 80er-Jahre-U-Boote geben:

In „Red Storm Rising“ konnte man damals auch die Seawolf-Klasse kommandieren – inzwischen lehrt uns die Geschichte, dass diese Klasse in den 80er Jahren doch nicht zur Verfügung stand.

Interessanterweise kündigen die Entwickler in den Kommentaren zur Narwhal-Klasse an, später möglicherweise auch U-Boot-Klassen anderer Nationen zu unterstützen. So sind z.B sowjetische, englische oder französische Boote im Gespräch​:

Soviet subs should easily be moddable to be playable. […] British and French subs might come post-release as well.

Und nicht zuletzt gibt es wohl Überlegungen, später eine sowjetische Kampagne hinzuzufügen:

We are also investigating a full Soviet campaign post-release. […] However plan is to add them [NATO surface vessels] for a full Soviet campaign at some point.

Es besteht also Hoffnung, dass wir später in „Cold Waters“ mit einem Alfa oder Sierra die Nordsee unsicher machen dürfen.

Übrigens gab es in den 80er Jahren im Nordmeer-Szenario auch noch die konventionellen NATO-U-Boote von Norwegen und Dänemark (Typ 207 Kobben), Deutschland (Typ 206) und den Niederlanden (Zwaardvis). Auf regulären Weg werden diese Boote es aber nicht in die Simulation schaffen.

Für solche Ideen haben die Entwickler aber in Aussicht gestellt, dass man selber für „Cold Waters“ Mods entwickeln kann. So können wir vielleicht später auch mit der Virginia-Klasse oder auch mit U-Booten vom Typ 212 A die Weltmeere unsicher machen. 😉

Update: Inzwischen ist „Cold Waters“ veröffentlicht – und ich habe einen kleinen Taktik-Führer für „Cold Waters“ zusammengestellt.


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