SVGs können nicht nur mit Grafikprogrammen wie Adobe Illustrator oder Inkscape erstellt werden, sondern auch mit einem einfachen Texteditor – oder programmatisch mit jeder Skriptsprache, die man so zur Hand hat. Damit die SVG-Grafik aber in jedem Umfeld funktioniert, sind ein paar Besonderheiten zu beachten:
Vektor-Grafiken haben für Logos, Diagramme und Symbole die fantastische Eigenschaft, bei beliebig hoher Auflösung relativ kleine Dateigrößen zu verursachen. Und hier folgen ein paar Kniffe, um SVG-Grafiken mit der Hilfe von CSS sowohl am Bildschirm als auch im Druck gut aussehen zu lassen.
Mit Accelerated Mobile Pages hat eine inzwischen nur noch lose an Google angekoppelte Stiftung einen Standard verabschiedet, der das Internet deutlich schneller machen soll – vor allen Dingen im mobilen Bereich. Die Einschränkungen im Bereich Layout (u.a. in Bezug auf CSS) sind für Entwickler aber eine gewisse Herausforderung.
Zum Glück gibt es SASS – damit können wir ein bestehendes Layouts für eine „konventionelle“ Site pragmatisch für AMP übernehmen und anpassen, ohne ein komplett eigenständiges AMP-Layout bauen zu müssen.
CSS-Variablen erlauben komfortabel, Farben und andere CSS-Eigenschaften in CSS-Stylesheets zu definieren – wenn da nur nicht ältere Browser wären, die CSS-Variablen nicht unterstützen, und damit den schönen CSS-Plan zerstören.
Aber keine Bange: SASS und CSS-Variablen sind die perfekte Kombination, um eine bombensichere Unterstützung für CSS-Variablen zu erreichen.