{ "version": "https://jsonfeed.org/version/1.1", "title": "fboës - Der Blog | Artikel mit dem Tag \"Geckobar\"", "home_page_url": "https://journal.3960.org/", "feed_url": "https://journal.3960.org/tagged/geckobar/feed.json", "description": "Programmierung, Luft- & Raumfahrt, Kurioses: Der Blog von und mit Frank Boës.", "icon": "https://cdn.3960.org/favicon-192x192.png", "favicon": "https://cdn.3960.org/images/tile-128x128.png", "author": { "name": "Frank Boës", "url": "mailto:info@3960.org" }, "authors": [ { "name": "Frank Boës", "url": "mailto:info@3960.org" } ], "language": "de-DE", "_rss": { "about": "http://cyber.harvard.edu/rss/rss.html", "copyright": "© 2008-2023 Creative Commons BY" }, "items": [ { "id": "user/posts/2023-12-13-ridon-hoverbike/index.md", "url": "https://journal.3960.org/posts/2023-12-13-ridon-hoverbike/", "title": "RIDON Hoverbike", "content_html": "
\nDie Portfolio-Seite von Ivan Tantsiura ist eine wunderbare Fundgrube. Tantsiura arbeitet als Principal Concept Artist bei Crytek, und hat Unmengen an futuristischen Designs geschaffen – unter anderem das RIDON Hoverbike.
\nVerglichen mit dem Speederbike aus Star Wars sieht man beim RIDON Hoverbike, warum das Hoverbike schwebt – und auch, dass diese Art von Schweben schon etwas sehr dynamisches hat. Der Mechanismus (wie auch die Welt des Hoverbikes) erinnern an Simon Stålenhag und seine schwebenden Schiffe.
\nMan bekommt direkt Lust, selber eine kleine Spritztour mit dem RIDON Hoverbike zu machen. Wo bleibt also der Arcade-Automat beziehungsweise das VR-Spiel zum Thema?
", "summary": "Die Portfolio-Seite von Ivan Tantsiura ist eine wunderbare Fundgrube. Tantsiura arbeitet als Principal Concept Artist bei Crytek, und hat Unmengen an…", "date_published": "2023-12-13T18:38:16+01:00", "date_modified": "2023-12-14T12:44:05+01:00", "author": { "name": "Frank Boës", "url": "mailto:info@3960.org", "avatar": "https://www.gravatar.com/avatar/71fcf51cf2ae9acdd54182d3e367ceca" }, "authors": [ { "name": "Frank Boës", "url": "mailto:info@3960.org", "avatar": "https://www.gravatar.com/avatar/71fcf51cf2ae9acdd54182d3e367ceca" } ], "banner_image": "https://img.youtube.com/vi/Dm9awXyv2z8/hqdefault.jpg", "language": "de-DE", "image": "https://img.youtube.com/vi/Dm9awXyv2z8/hqdefault.jpg", "tags": [ "The Cool", "Raumfahrt", "Technologie", "Geckobar" ] }, { "id": "user/posts/2021-03-04-wie-microsoft-sich-augmented-reality-vorstellt/index.md", "url": "https://journal.3960.org/posts/2021-03-04-wie-microsoft-sich-augmented-reality-vorstellt/", "title": "Wie Microsoft sich Augmented Reality in 2021 vorstellt", "content_html": "Als Fortsetzung von Microsofts Überlegungen zu Augmented Reality:
\n\nAuch wenn es nicht im Fokus des Videos steht: Interessant ist die Verknüpfung von Headsets für Augmented-Reality (z.B. die Microsoft HoloLens) und Virtual-Reality zu einer gemeinsamen Umgebung.
", "summary": "Als Fortsetzung von Microsofts Überlegungen zu Augmented Reality:\n\nAuch wenn es nicht im Fokus des Videos steht: Interessant ist die Verknüpfung von Headsets…", "date_published": "2021-03-04T18:56:34+01:00", "date_modified": "2021-03-17T17:38:48+01:00", "author": { "name": "Frank Boës", "url": "mailto:info@3960.org", "avatar": "https://www.gravatar.com/avatar/71fcf51cf2ae9acdd54182d3e367ceca" }, "authors": [ { "name": "Frank Boës", "url": "mailto:info@3960.org", "avatar": "https://www.gravatar.com/avatar/71fcf51cf2ae9acdd54182d3e367ceca" } ], "banner_image": "https://img.youtube.com/vi/Jd2GK0qDtRg/hqdefault.jpg", "language": "de-DE", "image": "https://img.youtube.com/vi/Jd2GK0qDtRg/hqdefault.jpg", "tags": [ "Virtual Reality", "Technologie", "The Cool", "Geckobar" ] }, { "id": "user/posts/2020-07-30-sichere-passwoerter-fuer-leute-sichere-passwoerter-hassen/index.md", "url": "https://journal.3960.org/posts/2020-07-30-sichere-passwoerter-fuer-leute-sichere-passwoerter-hassen/", "title": "Sichere Passwörter für Leute, die sichere Passwörter hassen", "content_html": "Wirklich sichere Passwörter haben in der Regel den Nachteil, dass sie schwer zu merken oder schwer zu schreiben sind. Das muss aber nicht sein: mit diesem einfachen Rezept kann man die Sicherheit seiner Passwörter erhöhen, und muss sich nur ein Passwort merken.
\n\nUnd damit sind nicht Passwort-Manager gemeint. Stattdessen versteht sich dieses einfache Rezept als Anleitung für diejenigen, die auch im Jahr 2020 nur ein Passwort für alle ihre Accounts verwenden. Denkt zum Beispiel an die Passwörter für eure Oma. 😉
\nWohlgemerkt: Das folgende Rezept sollte nur verwendet werden, wenn man keine Lust hat, sich ein wirklich sicheres Passwort zuzulegen. Deswegen nenne ich das folgende, mit meiner Frau zusammen entwickelte Rezept…
\nWir beginnen einfach mal mit der Annahme, dass das Standardpasswort bisher folgendes war:
\npasswort\n
\nDas ist nachgewiesenermaßen ein schlechtes Passwort: Es ist ganze 8 Zeichen lang, steht direkt so in einem Wörterbuch, und ist (laut Kaspersky-Tool zum Testen der Passwortsicherheit) in 20 Sekunden1 geknackt. Aber mit wenigen Tricks und gleichem Merkaufwand kann dieses schlechte Passwort in ein deutlich sichereres Passwort umgewandelt werden.
\nDie Minimalanforderungen an Passwörter sind in der Regel:
\nDie Groß- und Kleinschreibung erledigen wird über einen großen Anfangsbuchstaben, was die Zeit zum Knacken schon auf 39 Sekunden1 anhebt:
\nPasswort\n
\nDa die deutsche Sprache gerne Komposita verwendet, kann man zusätzlich jedes im Passwort vorkommende Nomen einzeln mit einem Großbuchstaben versehen:
\nPassWort\n
\nDas hebt die Zeit zum Knacken schon auf 12 Minuten1 an – diese Regel ignorieren wir aber der Einfachheit halber, und machen mit anderen Rezeptbestandteilen weiter.
\nEin paar Ziffern hat jeder von uns im Kopf. In der Regel Jahreszahlen mit vier Stellen – aber warum nicht eine deutsche Postleitzahl mit fünf Stellen, oder auch die auswendig gelernte Telefonnummer eures ersten Schwarms mit acht Stellen?
\nPasswort09648\n
\nJetzt benötigen wir zum Knacken bereits 16 Tage1.
\nUnd als Sonderzeichen fügen wir zwischen dem Buchstaben- und Ziffernteil sowie am Ende ein einfaches Sonderzeichen ein.
\nPasswort-09648!\n
\nDamit ist unser neues Standardpasswort zwar nicht kompliziert… aber mit 15 Zeichen ist es nun deutlich länger und widersteht Knackversuchen für circa 4 Jahrhunderte1!
\nDas eigentlich wichtige an Passwörtern ist aber, dass für jeden Account ein eigenes Passwort verwendet wird. Andernfalls riskieren wir, dass beim Hack einer Passwort-Datenbank der Hacker danach Zugriff auf alle unsere Accounts hat.
\nDarüber hinaus besteht die Gefahr, dass der Hacker das Passwort einfach mal bei eurem E-Mail-Account ausprobiert – und dann für alle eure Accounts das Passwort über die „Passwort vergessen“-Funktion zurückgesetzt werden kann. Also benötigen wir unterschiedliche Passwörter für alle Accounts.
\nAuch hier greift Omas Passwort-Rezept – als Extra-Zutat erweitert man das Passwort um den Namen des Dienstes:
\nPasswort-09648!google\nPasswort-09648!facebook\nPasswort-09648!web.de\n
\nDamit wird aus unserem 15-Zeichen-Passwort ein Passwort mit über 20 Zeichen Länge, dass mehr als 10.000 Jahrhunderte1 standhält, und durch seine Länge verblüffenderweise sicherer ist als z.B. „&uG4ftL!
“ mit 12 Tagen Knackdauer1. Selbst ein so einfacher Vertreter wie „Klaus-123!google
“ hält immerhin 24 Jahrhunderte1.
Um die Tipparbeit zu reduzieren kann die Extra-Zutat auch nur durch drei Buchstaben ersetzt werden (mit Dank an Mathias für die Inspiration). Das können zum Beispiel die ersten drei Buchstaben des Dienstes sein, oder jeder zweite Buchstabe – was verblüffenderweise bei der bereits erreichten Länge die Sicherheit gar nicht so großartig reduziert1:
\nPasswort-09648!goo\nPasswort-09648!fac\nPasswort-09648!web\n
\nDie Extra-Zutat kann für Schreibfaule noch weiter verkürzt werden, indem man nur den Anfangsbuchstaben des Dienstes verwendet, was zumindest 8 Jahrhunderte hält1:
\nPasswort-09648!g\nPasswort-09648!f\nPasswort-09648!w\n
\n„Moment“, denkt ihr jetzt, „wenn mein Passwort in einem Account geklaut wird, kann man ja einfach erraten, wie es in einem anderen Account aussehen würde.“ Gut mitgedacht, aber gar nicht so wahrscheinlich:
\nTatsächlich speichert kein ernsthafter Dienst euer Passwort, sondern eine Art „Quersumme“ eures Passworts, ein sogenanntes Hash. Euer Passwort passt genau zu diesem Hash, aber von dem Hash kann man nicht unbedingt auf das Passwort schließen. Alleine aus diesem Grund kann euch niemand euer Passwort nachträglich zuschicken. Je länger das Passwort, desto zufälliger wird das Hash, und desto schwerer ist es, auf das ursprüngliche Passwort zurückzuschließen2.
\nPasswort | \nMD5 Hash ohne Salt | \n
---|---|
Passwort-09648! | \nb443a258958c87a19b7fe521de7a6958 | \n
Passwort-09648!g | \nda01b07dd811a00e6576fa4d83b4eee6 | \n
Passwort-09648!goo | \nfd39389348f433257dbde5361d33d757 | \n
Passwort-09648!google | \n0da72493f73589b4e1c96dbff8f7d2e1 | \n
Passwort-09648!facebook | \nc20ed3dc0acd60e05a6d668ad25758fb | \n
Passwort-09648!web.de | \n7a3d0f5304dd9bdad469c025269ca274 | \n
Ergo: Falls jemand das Hash eures Passworts klaut, wird er viel Zeit brauchen, dieses Hash in euer Passwort zurückzuverwandeln, um sich danach in eurem Namen in dem Dienst anzumelden. In der Regel macht sich aber niemand die Mühe, dieses Passwort anzuschauen um dann auszuknobeln, wie das Passwort bei anderen Diensten aussehen könnte.
\nOmas Passwort-Rezept besteht also aus den folgenden Schritten:
\n-
“.!
“.Die ganze schöne Anleitung ändert aber nichts an der Tatsache, dass man die eigenen Passwörter geheim halten muss – und jedes Gerät sicher sein muss, auf dem man ein Passwort eintippt.
\nMit wenigen Handgriffen kann man den häuslichen Arbeitsplatzes (aka „Home Office“) deutlich angenehmer und produktiver gestalten.
\n\nIn der Regel erhält man von seinem Arbeitgeber einen Laptop nebst Netzteil ausgehändigt – für ein echtes Büro braucht es aber dann doch etwas mehr als einen Tisch, einen Stuhl und eine Lampe.
\nInspiriert von den Home-Offices von Basecamp-Mitarbeitern folgt hier eine Liste der Dinge, mit der der heimische Arbeitsplatz deutlich angenehmer werden kann.
\nGrundsätzlich muss das Home-Office folgende Eigenschaften erfüllen:
\nHome-Office-Arbeit ist sitzende Arbeit – mehr noch als normale Büro-Arbeit. Und so sollte für die 35–40 Stunden pro Woche der Arbeitsplatz so ergonomisch wie möglich eingerichtet werden. Dreh- und Angelpunkt ist ein vernünftiger Schreibtischstuhl.
\nEin Küchenstuhl oder billiger Schreibtischstuhl (ohne verstellbare Rücken- und Armlehnen) kann das Arbeiten aber schnell zur Tortur machen. Tatsächlich ist ein guter Schreibtischstuhl in der Regel eine nicht unerhebliche Investition – aber eine kleine dreistellige Summe ist hier langfristig betrachtet eine gute Investition in die eigene Rückengesundheit.
\nEin anständiger Monitor vergrößert nicht nur die Bildschirmfläche, sonder erlaubt ein ergonomischeres Sitzen bei der Arbeit. Monitore ab 23 Zoll aufwärts sind zu erschwinglichen Preisen zu haben. Wenn man sowieso einen heimischen PC besitzt, hat man möglicherweise auch bereits einen Kandidaten für den Zweitmonitor herumstehen. Denn an vielen Monitoren gibt es mehrere Monitor-Eingänge.
\nSo kann man heimischen PC und Arbeits-Laptop gleichzeitig anschließen, und am Monitor die gerade aktuelle Quelle auswählen – oder der Monitor ist sogar so schlau, auf die zuletzt aktive Quelle zu wechseln.
\nFalls ihr dagegen einen neuen Monitor anschaffen müsst, lohnt eine kurze Überprüfung, ob euer Laptop nicht DisplayPort via USB-C beherrscht. In diesem Falle kann ein USB-C-Monitor angeschafft werden. Im günstigsten Fall hat der Monitor einen USB-Hub integriert, der gleichzeitig als einfache Docking-Station fungiert – weiteres Zubehör für euren Laptop wird nicht an dem Laptop selber eingestöpselt, sondern am Monitor!
\nDie meisten Laptop-Tastaturen und ihre eingebauten Trackpads eignen sich nur bedingt für längere Tipp-Arbeiten. Schon preisgünstige Tastaturen (wie z.B. die Cherry Stream 3.0 ab ~€20,-) machen nicht nur das Tippen einfacher, sondern bieten auch Medienknöpfe, mit denen man z.B. laufende Musik schnell für ein Telefonat pausieren kann.
\nGleiches gilt für preisgünstige Mäuse (wie z.B. die Logitech M500 ab ~€20,-) – zusätzliche Bedienmöglichkeiten wie ein Scrollrad oder die praktische „Zurück“-Taste erleichtern die Bildschirm-Arbeit ungemein.
\nWenn (wie in meinem Fall) noch ein zweiter Rechner auf dem Schreibtisch steht, kann man entweder mehrere Tastaturen und Mäuse anschaffen. Es gibt aber auch Funktastaturen und -mäuse (wie die Logitech MX-Serie), die problemlos zwischen mehreren Empfängern hin- und herschalten können. Damit liegt nur eine Tastatur und eine Maus auf eurem Schreibtisch, die sich Heim- oder Arbeits-PC verbinden können.
\nSelbst wenn der Laptop an einen Monitor angeschlossen ist, kann er trotzdem weiterhin als Zweit-Monitor dienen. Da mit angeschlossener Maus und Tastatur die Tastatur des Notebooks nicht mehr benötigt wird, kann das Notebook auch in eine ergonomischere Position gebracht werden.
\nDafür gibt es entweder einen Stapel Bücher – oder einen Laptop-Ständer (wie z.B. der Nulaxy C3 ab ~€35,-). Die meisten Laptop-Ständer erzeugen dabei unterhalb des Laptops einen Freiraum, in dem man zusätzliche Dinge ablegen kann – wie zum Beispiel Maus und Tastatur, wenn sie nicht mehr in Verwendung sind. Und ganz nebenbei verbessert die Luft unter dem Laptop die Belüftung bzw. Kühlung des Laptops.
\nFür Telefonate und Videokonferenzen sind die in Notebook eingebauten Mikrofone meist nur ein Notbehelf. Interessanterweise ist bei so ziemlich jedem modernen Notebook der eingebaute 3,5mm-Klinkenstecker nicht nur für normale Kopfhörer geeignet, sondern vor allen Dingen für die von Smartphones bekannten Kombinationen aus Kopfhörern und Mikrofonen.
\nDie Klinken an dem Kopfhörer unterscheiden sich darin, dass sie statt zwei schwarzer Ringe auf dem blanken Teil des Steckers drei Ringe haben. In das Notebook eingesteckt wird dann nicht nur die Audio-Ausgabe in die Kopfhörer gelenkt, sondern die Aufnahme über das Mikrofon des Kopfhörers abgewickelt.
\nIhr könnt also den bei eurem Smartphone mitgelieferten Kopfhörer mit 3,5mm-Klinke einfach in euer Notebook einstecke. Das kostet euch keinen Cent und ist zumeist eine überraschend leistungsfähige Lösung.
\nUnd falls ihr schon einen Bluetooth-Kopfhörer mit integrierten Mikrofon besitzt: Die meisten Notebooks haben ebenfalls Bluetooth eingebaut, so dass ihr diese Kopfhörer ebenfalls mit all ihren Features am Notebook nutzen könnt.
\nWenn ihr mit eurem Notebook öfter zwischen Arbeitsplätzen wechselt, kann die Umstöpselei etwas nerven. Folgende Anschlüsse müssen dann imer wieder angedockt werden:
\nAnstatt sich eine teure (und meist nur für den aktuellen Laptop geeignete) Docking-Station zuzulegen, kann ein USB-Hub (ab €10,-) schon Wunder wirken, um die Anzahl der benötigten Kabel zu reduzieren. Einen schon vorhandenen USB-Hub kann man übrigens preisgünstig zu einer Dockingstation aufrüsten, indem man folgende USB- beziehungsweise USB-C-Zubehörteile ansteckt:
\nFalls euch der Sinn weniger nach Bastelei ist: Auch hier lohnt eine kurze Überprüfung, ob euer Laptop USB-C beherrscht. Schon preisgünstige USB-C-Hubs (ab ~€30,-) bieten nicht nur die Möglichkeit, weitere USB-Geräte anzuschließen, sondern auch Netzwerkkabel, Kopfhörer oder (je nach USB-C-Anschluss) Monitore.
\nEtwas teurer sind dann USB-C-Hubs mit Power Delivery, die euren Laptop mit Strom versorgen können. Hier müsst ihr aber überprüfen, ob euer Laptop auch über den USB-C-Port geladen werden kann, und wieviel Watt er für den Betrieb benötigt. In den meisten Fällen wird man um eine Original-Dockingstation nicht herum kommen, wenn die Stromversorgung gewährleistet sein soll.
\nDie Regelungen für die ergonomische Einrichtung von Arbeitsplätzen sollten auch (oder gerade) daheim beherzigt werden. Mit ein paar kleinen Investitionen und Teilen, die man wahrscheinlich sowieso daheim herumliegen hat, ist das schnell bewerkstelligt.
", "summary": "Mit wenigen Handgriffen kann man den häuslichen Arbeitsplatzes (aka „Home Office“) deutlich angenehmer und produktiver gestalten.", "date_published": "2020-05-17T19:42:53+02:00", "date_modified": "2021-10-12T09:41:03+02:00", "author": { "name": "Frank Boës", "url": "mailto:info@3960.org", "avatar": "https://www.gravatar.com/avatar/71fcf51cf2ae9acdd54182d3e367ceca" }, "authors": [ { "name": "Frank Boës", "url": "mailto:info@3960.org", "avatar": "https://www.gravatar.com/avatar/71fcf51cf2ae9acdd54182d3e367ceca" } ], "banner_image": "https://journal.3960.org/posts/2020-05-17-ausstattung-fuer-home-office/homeoffice.jpg", "language": "de-DE", "image": "https://journal.3960.org/posts/2020-05-17-ausstattung-fuer-home-office/homeoffice.jpg", "tags": [ "Homeoffice", "Geckobar", "Idee", "Programmierung", "Technologie", "The Cool", "Webdevelop" ] }, { "id": "user/posts/2020-05-16-militaerische-senseo-kaffeemaschine/index.md", "url": "https://journal.3960.org/posts/2020-05-16-militaerische-senseo-kaffeemaschine/", "title": "Die militärische Senseo-Kaffeemaschine", "content_html": "\nMeine kleine Senseo-Kaffeemaschine begleitet mich seit über zehn Jahren. Liebevoll oliv lackiert, hat sie auch ein paar passende Knopf-Beschriftungen bekommen. Oder soll ich lieber sagen…
\n\n…Selektoren?
", "summary": "Meine kleine Senseo-Kaffeemaschine begleitet mich seit über zehn Jahren. Liebevoll oliv lackiert, hat sie auch ein paar passende Knopf-Beschriftungen bekommen…", "date_published": "2020-05-16T19:41:52+02:00", "date_modified": "2020-06-23T17:39:24+02:00", "author": { "name": "Frank Boës", "url": "mailto:info@3960.org", "avatar": "https://www.gravatar.com/avatar/71fcf51cf2ae9acdd54182d3e367ceca" }, "authors": [ { "name": "Frank Boës", "url": "mailto:info@3960.org", "avatar": "https://www.gravatar.com/avatar/71fcf51cf2ae9acdd54182d3e367ceca" } ], "banner_image": "https://journal.3960.org/posts/2020-05-16-militaerische-senseo-kaffeemaschine/military-senseo.jpg", "language": "de-DE", "image": "https://journal.3960.org/posts/2020-05-16-militaerische-senseo-kaffeemaschine/military-senseo.jpg", "tags": [ "Homeoffice", "Geckobar", "Idee", "Lustiges", "The Cool", "Kaffee" ] }, { "id": "user/posts/2020-01-19-migrants/index.md", "url": "https://journal.3960.org/posts/2020-01-19-migrants/", "title": "Migrants", "content_html": "", "summary": "", "date_published": "2020-01-19T18:09:37+01:00", "date_modified": "2020-01-19T18:09:37+01:00", "author": { "name": "Frank Boës", "url": "mailto:info@3960.org", "avatar": "https://www.gravatar.com/avatar/71fcf51cf2ae9acdd54182d3e367ceca" }, "authors": [ { "name": "Frank Boës", "url": "mailto:info@3960.org", "avatar": "https://www.gravatar.com/avatar/71fcf51cf2ae9acdd54182d3e367ceca" } ], "banner_image": "https://img.youtube.com/vi/G2dGWH90aew/hqdefault.jpg", "language": "de-DE", "image": "https://img.youtube.com/vi/G2dGWH90aew/hqdefault.jpg", "tags": [ "Geckobar", "Raumfahrt", "The Cool" ] }, { "id": "user/posts/2019-12-22-firefox-weniger-werbung-mehr-speed-unter-android/index.md", "url": "https://journal.3960.org/posts/2019-12-22-firefox-weniger-werbung-mehr-speed-unter-android/", "title": "Firefox – Weniger Werbung, mehr Speed unter Android", "content_html": "Werbung nervt. Tracking nervt. Nerven nervt. Und gerade mobil habe ich eigentlich keine Zeit, meine geringe Download-Rate mit dem Herunterladen von hässlichen Werbemitteln zu verbringen. Aber welche Optionen hat man schon auf einem Smartphone?
\n\nSchon vor einiger Zeit war ich auf Firefox für Android gestoßen. Da ich schon immer ein Herz für Mozilla hatte und Firefox einer der wenigen Browser unter Android war, in dem ein AdBlocker funktionierte, war ich von Chrome für Android auf Firefox für Android umgestiegen.
\n\nOh, ein Nerd-Telefon! Android, Firefox und DuckDuckGo.
Ein Wermutstropfen hatte damals Firefox für Android aber: Im Vergleich zu Android-Chrome war er nicht wirklich schnell. Das fiel augenscheinlich auch Mozilla auf, so dass sich in der stetig vergrößernden Palette an Mozillas Android-Apps eine neue Version von Firefox für Android fand: Mozilla Firefox Preview – und die Früchte dieser Arbeit sind nun im regulären Mozilla Firefox integriert worden.
\nVon seinem Vorgänger unterscheidet Firefox Preview neben einer etwas kompakteren Oberfläche vor allen Dingen seine rasante Geschwindigkeit. Bei den Plugins für diesen Browser gibt es auch bekannte AdBlocker, der eingebaute AdBlocker (Enhanced Tracking Protection bzw. ETP genannt) funktioniert aber auch bereits ausgezeichnet (so das meine Bastelei für den FritzBox-AdBlocker für diesen Browser überflüssig wird).
\nNebenbei kann Firefox auch den Webview auf Android ersetzen. Damit sind alle Apps auf dem Telefon, die Webview verwenden, nicht nur mit der Rendering-Engine sondern auch mit dem AdBlocker von Firefox ausgestattet.
\nNicht zuletzt ist in Firefox der Dienst „Firefox Sync“ eingebaut. Sobald man sich einen kostenlosen Firefox Account zugelegt hat, können alle anderen mit diesem Account registrierten Firefox-Browser Historie und Lesezeichen teilen. Damit ist das Erlebnis wie bei Google Chrome mit aktivierten Google Account.
\nÜbrigens: Mozillas Bemühen um neue Privatsphären-Services hat Firefox Monitor hervorgebracht. Mit einem Firefox-Account kann man sich so informieren lassen, ob die eigene E-Mail-Adresse von einem Datenleck betroffen ist. Ein sinnvoller Service, der mich zum Beispiel darauf gebracht hat, dass einige von mir benutzte Dienste meine E-Mail-Adresse nebst Passwort-Hash verloren hatten – und merkwürdigerweise ein nicht von mir benutzter Dienst, womit sich hier möglicherweise der Kreis zum Trackingschutz von Mozilla Firefox schließt. 😉
\nUpdate 2020–08: Inzwischen hat sich die Browser-Palette von Mozilla für Android leicht verändert: Der reguläre Mozilla Firefox verbindet die Vorteile vom Firefox Preview mit der Stabilität vom regulären Firefox.
", "summary": "Werbung nervt. Tracking nervt. Nerven nervt. Und gerade mobil habe ich eigentlich keine Zeit, meine geringe Download-Rate mit dem Herunterladen von hässlichen…", "date_published": "2019-12-22T18:33:43+01:00", "date_modified": "2020-08-25T11:55:12+02:00", "author": { "name": "Frank Boës", "url": "mailto:info@3960.org", "avatar": "https://www.gravatar.com/avatar/71fcf51cf2ae9acdd54182d3e367ceca" }, "authors": [ { "name": "Frank Boës", "url": "mailto:info@3960.org", "avatar": "https://www.gravatar.com/avatar/71fcf51cf2ae9acdd54182d3e367ceca" } ], "banner_image": "https://journal.3960.org/posts/2019-12-22-firefox-weniger-werbung-mehr-speed-unter-android/firefox.png", "language": "de-DE", "image": "https://journal.3960.org/posts/2019-12-22-firefox-weniger-werbung-mehr-speed-unter-android/firefox.png", "tags": [ "Sicherheit", "Für Tumblr", "Geckobar", "Review", "Technologie", "Webdevelop", "Adblocker" ] }, { "id": "user/posts/2019-09-13-programmierung-zurueck-zur-werkbank/index.md", "url": "https://journal.3960.org/posts/2019-09-13-programmierung-zurueck-zur-werkbank/", "title": "Programmierung: Zurück zur Werkbank", "content_html": "Wie schon in dem Artikel „Simple & Boring“ von Chris Coyier hat auch Bastian Allgeier eine Lanze für Einfachheit in der Programmierung gebrochen. Sein Artikel „Simplicity (II)“ dürfte vielen altgedienten Programmierern aus der Seele sprechen.
\nTatsächlich bemerke ich sowohl in der privaten als auch beruflichen Programmierung den Trend, für mehr Geschwindigkeit ein neues Tool einzusetzen… das kleine Probleme verursacht, die durch ein weiteres Tool gelöst werden müssen… das kleine Probleme verursacht, die durch ein weiteres Tool gelöst werden müssen…
\n\nDer Artikel dreht sich zwar primär darum, was diese Abhängigkeiten gerade für ältere Projekte bedeuten (nämlich, dass Abhängigkeiten nach ein paar Jahren sich nicht wieder auslösen lassen, weil die dafür benötigten Versionen an Tools nicht mehr zur Verfügung stehen), inzwischen bemerke ich aber auch bei aktuellen Projekten die Probleme, die übermäßige Abhängigkeiten für die Entwicklungsgeschwindigkeit bedeuten können, wenn auch nur ein Teil ausfällt.
", "summary": "Wie schon in dem Artikel „Simple & Boring“ von Chris Coyier hat auch Bastian Allgeier eine Lanze für Einfachheit in der Programmierung gebrochen. Sein Artikel…", "date_published": "2019-09-13T18:23:11+02:00", "date_modified": "2019-10-17T18:51:03+02:00", "author": { "name": "Frank Boës", "url": "mailto:info@3960.org", "avatar": "https://www.gravatar.com/avatar/71fcf51cf2ae9acdd54182d3e367ceca" }, "authors": [ { "name": "Frank Boës", "url": "mailto:info@3960.org", "avatar": "https://www.gravatar.com/avatar/71fcf51cf2ae9acdd54182d3e367ceca" } ], "banner_image": "https://cdn.3960.org/favicon-192x192.png", "language": "de-DE", "image": "https://cdn.3960.org/favicon-192x192.png", "external_url": "https://bastianallgeier.com/notes/simplicity-part-2", "tags": [ "CSS", "Javascript", "Meinung", "PHP", "Programmierung", "Webdevelop", "Geckobar" ] }, { "id": "user/posts/2019-04-24-verantwortung-von-software/index.md", "url": "https://journal.3960.org/posts/2019-04-24-verantwortung-von-software/", "title": "Die Verantwortung von Software", "content_html": "Ein Tipp von den Wedeler Jungs: Gregory Travis erklärt aus seiner Erfahrung als Programmierer und Pilot, warum Flugzeugbau und Softwarebau zwei sehr unterschiedliche Grundphilosophien haben, die nicht gut zueinander passen – am Beispiel des Abstürze der Boeing 737 Max.
\n\nTatsächlich finde ich genug Beispiele: Das Smartphone hat einen größerer Bug? Keine Angst, es wird ein Update geben. Der Staubsauger-Roboter bleibt öfter an Teppich-Kanten hängen? Kein Problem, da kommt früher oder später ein Update. Die Rumble-Packs der WMR-Brille funktionieren nicht? Nach dem nächsten Update tun sie das bestimmt. In dem Spiel fehlen versprochene Features? Ach, das werden die Entwickler früher oder später schon nachliefern.
\nAls Software-Entwickler verlassen wir uns sehr darauf, dass wir Fehler später immer noch korrigieren können. Wir verzichten auf Testing, QA, Methoden zur Fehlerbehandlung, Exception-Abarbeitung, Prüfung von Variablen, Quoting, saubere Typisierung – weil für uns als Entwickler nicht viel davon abhängt, als gegebenenfalls später ein Patch dafür bauen zu müssen. Zum Glück leben wir ja nicht mehr in der Zeit, in der Software auf einem Datenträger verteilt werden muss – oder auf ein Modul gebrannt wird, und dort bis in alle Ewigkeit funktionieren muss.
\nTatsächlich sollten wir als Programmierer etwas mehr Ehrfurcht vor unserer Aufgabe haben – und diese Ehrfurcht auch einfordern. Außerdem sollten wir uns selber einen defensiven Programmierstil auferlegen. In diesem Zusammenhang möchte ich nochmals auf Kalashnikov-Programmierung hinweisen:
\n\nDie Programmierung muss nicht technisch herausragend sein – sie muss robust, unter jeder Umgebung einsatzbereit und einfach zu reparieren sein.
Sie auch den Artikel über die die Vorzüge einfacher Programmierung.
", "summary": "Ein Tipp von den Wedeler Jungs: Gregory Travis erklärt aus seiner Erfahrung als Programmierer und Pilot, warum Flugzeugbau und Softwarebau zwei sehr…", "date_published": "2019-04-24T19:02:28+02:00", "date_modified": "2019-04-24T19:02:28+02:00", "author": { "name": "Frank Boës", "url": "mailto:info@3960.org", "avatar": "https://www.gravatar.com/avatar/71fcf51cf2ae9acdd54182d3e367ceca" }, "authors": [ { "name": "Frank Boës", "url": "mailto:info@3960.org", "avatar": "https://www.gravatar.com/avatar/71fcf51cf2ae9acdd54182d3e367ceca" } ], "banner_image": "https://cdn.3960.org/favicon-192x192.png", "language": "de-DE", "image": "https://cdn.3960.org/favicon-192x192.png", "tags": [ "Fliegerei", "Geckobar", "Programmierung", "Technologie" ] }, { "id": "user/posts/2019-04-23-einfachheit-programmierung/index.md", "url": "https://journal.3960.org/posts/2019-04-23-einfachheit-programmierung/", "title": "Einfachheit in Programmierung", "content_html": "Meine persönlichen Grundsätze für Programmierung finden sich bestens in dem Artikel Simple & Boring zusammengefasst. Meine eigenen Ideen dazu:
\nWenn ich ein neues Tool, ein neues Konzept oder eine neue Sprache verwenden möchte, frage ich mich vorher: Welches Problem löst das? Außerdem eine gute Frage: Welche Probleme verursacht das?
\nAußerdem verbreite ich gerne die Idee der Kalashnikov-Programmierung: Die Programmierung muss nicht technisch herausragend sein – sie muss robust, unter jeder Umgebung einsatzbereit und einfach zu reparieren sein.
", "summary": "Meine persönlichen Grundsätze für Programmierung finden sich bestens in dem Artikel Simple & Boring zusammengefasst. Meine eigenen Ideen dazu:\nWenn ich ein…", "date_published": "2019-04-23T19:16:18+02:00", "date_modified": "2019-04-23T19:16:18+02:00", "author": { "name": "Frank Boës", "url": "mailto:info@3960.org", "avatar": "https://www.gravatar.com/avatar/71fcf51cf2ae9acdd54182d3e367ceca" }, "authors": [ { "name": "Frank Boës", "url": "mailto:info@3960.org", "avatar": "https://www.gravatar.com/avatar/71fcf51cf2ae9acdd54182d3e367ceca" } ], "banner_image": "https://cdn.3960.org/favicon-192x192.png", "language": "de-DE", "image": "https://cdn.3960.org/favicon-192x192.png", "external_url": "https://css-tricks.com/simple-boring/", "tags": [ "Geckobar", "Meinung", "Philosophie", "Programmierung", "Webdevelop" ] }, { "id": "user/posts/2018-06-12-mit-zeit.md", "url": "https://journal.3960.org/posts/2018-06-12-mit-zeit/", "title": "Mit der Zeit…", "content_html": "", "summary": "Entweder man geht mit der Zeit, oder man geht mit der Zeit.", "date_published": "2018-06-12T21:30:12+02:00", "date_modified": "2018-06-12T21:30:12+02:00", "author": { "name": "Frank Boës", "url": "mailto:info@3960.org", "avatar": "https://www.gravatar.com/avatar/71fcf51cf2ae9acdd54182d3e367ceca" }, "authors": [ { "name": "Frank Boës", "url": "mailto:info@3960.org", "avatar": "https://www.gravatar.com/avatar/71fcf51cf2ae9acdd54182d3e367ceca" } ], "banner_image": "https://cdn.3960.org/favicon-192x192.png", "language": "de-DE", "image": "https://cdn.3960.org/favicon-192x192.png", "tags": [ "Geckobar", "Meinung", "Philosophie" ] }, { "id": "user/posts/2018-04-22-ersten-schritte-mit-windows-mixed-reality-headset.md", "url": "https://journal.3960.org/posts/2018-04-22-ersten-schritte-mit-windows-mixed-reality-headset/", "title": "Die ersten Schritte mit dem Windows Mixed Reality Headset", "content_html": "Entweder man geht mit der Zeit,
oder man geht mit der Zeit.
Neben den Modellen von Oculus/Facebook und HTC/Valve gibt es eine weitere Familie von Virtual-Reality-Brillen: Die Microsoft Mixed Reality Headsets. Ein paar erste Einsteiger-Tipps helfen euch beim Erkunden der virtuellen Realität mit WMR-Brillen.
\n\nWindows Mixed Reality Headsets werden von den unterschiedlichsten Herstellern produziert. HP, Asus, Acer, Samsung, Lenovo und viele andere Hersteller haben nach Vorgaben von Microsoft ihre ganz eigene Variante dieser Brille herausgebracht. Alle Headsets werden von WMR-kompatibler Software gleich behandelt. Die mitgelieferten Controller sind dabei zumeist unabhängig vom Hersteller der Brille immer identisch – nur HP und Samsung haben ihre Controller angepasst.
\nIm Gegensatz zur Oculus Rift und HTC Vive braucht die Brille keine zusätzlichen Sensoren außerhalb der Brille – die Brille orientiert sich über zwei eingebaute Kameras, und findet auch die beiden Controller über die Kameras.
\nEinziger Nachteil dieser Methode: Euer Spielfeld sollte gut ausgeleuchtet sein, denn im Dunkeln sehen die Kameras nichts. Auch zu helles Sonnenlicht bringt die Brille augenscheinlich durcheinander, zumal sie dann die LEDs an den Controllern nicht mehr richtig wahrnimmt. Und die Controller können außerhalbd es Erfassungsbereichs der Kameras ungenauer getrackt werden.
\nEs gibt aber auch klare Vorteile: Das System ist sehr transportabel, und kann schnell in einer neuen Umgebung oder an einem neuen Rechner eingerichtet werden. Man steckt einfach das HDMI/Displayport- und USB-Kabel der Brille an, verbindet die Controller mit dem PC, und nach einem nur Sekunden dauernden Einmessen des virtuellen Spielfeldes ist man bereits einsatzbereit. So kann man auch in der eigenen Wohnung schnell ein neues Spielfeld abstecken (z.B. wenn man statt stehend mal am Schreibtisch spielen möchte), und auch außerhalb des Spielfelds die Brille noch benutzen, solange man sich im selben Raum befindet.
\nBei einigen WMR-Headsets gibt es eine weitere Einschränkung: Der Pupillenabstand kann nicht komplett frei verstellt werden. Ihr könnt nur über einen Software-Regler das Bild in der Brille verschieben, nicht aber die eigentliche Optik. Das bedeutet: Wenn eurer Pupillenabstand zu groß (oder zu klein) ist, könnt ihr kein scharfes Bild erwarten – ein erheblicher Nachteil.
\nVoraussetzungen für den Betrieb einer WMR-Brille sind neben einem leistungsfähigen PC folgende Dinge:
\nDie Controller werden mit handelsüblichen AA/Mignon-Batterien betrieben. Der erste Satz Batterien wird mitgeliefert, langfristig ist ein Austauschset an 1,5V-Akkus eine sinnvolle Anschaffung – handelsübliche Akkus haben in der Regel zu wenig Spannung.
\nAls erstes Programm benötigt man das Microsoft Mixed Reality Portal. Dies wird in der Regel automatisch installiert, sobald man die Brille ansteckt. Die Software erlaubt euch, euren Spielbereich abzustecken, und erläutert danach die Bedienung. Nach dieser kurzen Prozedur findet man sich in Microsofts virtuellem „Cliff House“ wieder, von dem man weitere Microsoft-VR-Apps starten kann.
\nWie K-Win noch herausgefunden hat, sollte man die Grafik-Qualität und den Augenabstand im Windows Mixed Reality Portal anpassen. Beides findet ihr unter Settings > Mixed Reality > Headset display
. Mit den korrekten Einstellungen wird das Bild deutlich klarer.
In dem „Cliff House“ kann man sich Links zu Applikationen als Gegenstände in die Landschaft stellen – zum Beispiel zu Spielen oder auch zu SteamVR, wenn es installiert ist.
\nUm die WMR-Headsets unter Steam nutzen zu können, muss „Steam VR“ und Windows Mixed Reality for Steam VR installiert sein. Die letztere Software sorgt dafür, dass eure Controller für Steam-Spiele wie HTC-Vive-Controller funktionieren. Somit funktionieren die WMR-Brillen generell mit so ziemlich jedes Steam-VR-Spiel.
\nSobald Steam VR installiert ist, reicht ein Anklicken von „Windows Mixed Reality for Steam VR“, um statt Microsofts Cliff House das Steam Home zu starten. Von dem Steam Home aus kann man nun komfortabel alle VR-fähigen Steam-Spiele starten. Interessanterweise braucht man „Steam VR“ auch für einige Spiele, die nicht über Steam heruntergeladen werden, aber VR-Unterstützung haben. So benötigen die Stand-Alone-Versionen von „Elite: Dangerous“, „Digital Combat Simulator“ und „X-Plane 11“ trotzdem „Steam VR“.
\nDarüber hinaus habt ihr nun die Möglichkeit, die Belegung eurer Controller in Steam zu ändern. Dies ist sehr praktisch, da nicht alle für den Vive-Controller optimierten Spiele das Maximum aus euren WMR-Controllern herausholen.
\nSpiele, die eigentlich exklusiv für die Oculus Rift gedacht sind, kann man übrigens über ein Programm namens Revive benutzen. 😉
\nFalls ihr noch keine VR-fähigen Spiele in Steam habt, könnt ihr ein paar kostenlose Applikationen ausprobieren:
\nMöglicherweise habt ihr aber bereits Spiele in eurer Bibliothek, die für VR geeignet sind. Ich persönlich vertreibe mir z.B. die Zeit mit Aerofly FS2, dass in VR ein wirklich imposantes Erlebnis ist – aber auch Elite Dangerous und „Payday 2“ funktioniert ganz sagenhaft in VR.
\nAnsonsten gibt es wunderbare Spiele zum Einstieg in die VR-Welt zu kaufen. So ist zum Beispiel „Beat Saber“ quasi das Tetris unter den VR-Spielen und sollte in keiner Sammlung fehlen.
\nDie Windows Mixed Reality Headsets sind ein guter und vor allen Dingen unkomplizierter Einstieg in die virtuelle Realität. Mit kleinen Tricks sind mit WMR-Headsets auch Spiele für HTC/Valve- oder Oculus-VR-Headsets spielbar.
\nUpdate 2021: Artikel auf den Stand der Technik angepasst.
", "summary": "Neben den Modellen von Oculus/Facebook und HTC/Valve gibt es eine weitere Familie von Virtual-Reality-Brillen: Die Microsoft Mixed Reality Headsets. Ein paar…", "date_published": "2018-04-22T20:06:41+02:00", "date_modified": "2021-07-13T08:20:54+02:00", "author": { "name": "Frank Boës", "url": "mailto:info@3960.org", "avatar": "https://www.gravatar.com/avatar/71fcf51cf2ae9acdd54182d3e367ceca" }, "authors": [ { "name": "Frank Boës", "url": "mailto:info@3960.org", "avatar": "https://www.gravatar.com/avatar/71fcf51cf2ae9acdd54182d3e367ceca" } ], "banner_image": "https://cdn.3960.org/favicon-192x192.png", "language": "de-DE", "image": "https://cdn.3960.org/favicon-192x192.png", "tags": [ "Virtual Reality", "Geckobar", "Spiel", "Technologie", "The Cool", "Für Tumblr", "Aerofly FS2" ] }, { "id": "user/posts/2017-10-30-basisdemokratie-gegen-zeitumstellung.md", "url": "https://journal.3960.org/posts/2017-10-30-basisdemokratie-gegen-zeitumstellung/", "title": "Basisdemokratie gegen Zeitumstellung", "content_html": "Referendum gegen Olympia, Referendum für die Abspaltung, Referendum zum EU-Austritt, Referendum für und gegen den Flughafen… wie wäre es ein Mal mit einem sinnvollen Referendum? Wie wäre es mit einem Referendum für die Abschaffung der Zeitumstellung zwischen Sommer-/Winterzeit?
\nIch persönlich kenne ja niemanden, der die halbjährliche Zeitumstellung für eine gute Idee hält…
", "summary": "Referendum gegen Olympia, Referendum für die Abspaltung, Referendum zum EU-Austritt, Referendum für und gegen den Flughafen… wie wäre es ein Mal mit einem…", "date_published": "2017-10-30T19:00:00+01:00", "date_modified": "2017-10-30T19:00:00+01:00", "author": { "name": "Frank Boës", "url": "mailto:info@3960.org", "avatar": "https://www.gravatar.com/avatar/71fcf51cf2ae9acdd54182d3e367ceca" }, "authors": [ { "name": "Frank Boës", "url": "mailto:info@3960.org", "avatar": "https://www.gravatar.com/avatar/71fcf51cf2ae9acdd54182d3e367ceca" } ], "banner_image": "https://cdn.3960.org/favicon-192x192.png", "language": "de-DE", "image": "https://cdn.3960.org/favicon-192x192.png", "tags": [ "Meinung", "Lustiges", "Geckobar", "Für Facebook" ] }, { "id": "user/posts/2017-10-22-ordnung-muss-sein/index.md", "url": "https://journal.3960.org/posts/2017-10-22-ordnung-muss-sein/", "title": "Ordnung muss sein", "content_html": "Jeder Mensch sollte mindestens ein Rezept freihändig perfekt beherrschen. Ich persönlich habe mich auf die Suche nach dem perfekten Rührei begeben – eine Kunst, an der sich augenscheinlich sehr viele Menschen in meiner Umgebung üben.
\nFolgendes habe ich bisher über das perfekte Rührei herausgefunden.
\n\nDie Zubereitung scheint trivial, ist aber voller verborgener Kunstgriffe. Tretet ein in die verborgene Welt des perfekten Rühreis; tauscht euch mit anderen Schülern auf dem Pfad des Rühreis aus; sprecht mit ihnen über Ideen und Philosophien, geheime Handgriffe und magische Zutaten. Meine Gespräche auf diesem Pfad haben mir die Augen geöffnet.
\nDas perfekte Rührei darf nicht staubtrocken oder matschig-glibberig sein — es muss saftig sein. Das perfekte Rührei hat Geschmack und ist keine Beilage — es steht für sich selbst.
\nWichtig für das perfekte Rührei sind natürlich die Zutaten:
\nAls Wanderer auf dem Pfad des Rühreis habe ich für mich die folgenden Handgriffe herausgefunden:
\nIch wünsche euch viel Glück bei eurem eigenen Weg zum perfekten Rührei.
", "summary": "Jeder Mensch sollte mindestens ein Rezept freihändig perfekt beherrschen. Ich persönlich habe mich auf die Suche nach dem perfekten Rührei begeben – eine…", "date_published": "2017-10-21T18:47:26+02:00", "date_modified": "2018-01-26T09:21:02+01:00", "author": { "name": "Frank Boës", "url": "mailto:info@3960.org", "avatar": "https://www.gravatar.com/avatar/71fcf51cf2ae9acdd54182d3e367ceca" }, "authors": [ { "name": "Frank Boës", "url": "mailto:info@3960.org", "avatar": "https://www.gravatar.com/avatar/71fcf51cf2ae9acdd54182d3e367ceca" } ], "banner_image": "https://cdn.3960.org/favicon-192x192.png", "language": "de-DE", "image": "https://cdn.3960.org/favicon-192x192.png", "tags": [ "Rezept", "Geckobar" ] }, { "id": "user/posts/2017-10-08-schlaue-ratschlaege.md", "url": "https://journal.3960.org/posts/2017-10-08-schlaue-ratschlaege/", "title": "Schlaue Ratschläge", "content_html": "Wir denken ja gerne über das Verbot von privaten Waffenbesitz in den USA nach. Vielleicht sollten wir mit dem selben Elan über Tempo 130 auf deutschen Autobahnen oder die Reglementierung von Alkohol in Deutschland nachdenken.
\nUnd erkennen, dass sich da aus Prinzip nichts ändern wird.
", "summary": "Wir denken ja gerne über das Verbot von privaten Waffenbesitz in den USA nach. Vielleicht sollten wir mit dem selben Elan über Tempo 130 auf deutschen…", "date_published": "2017-10-08T19:00:00+02:00", "date_modified": "2017-10-08T19:00:00+02:00", "author": { "name": "Frank Boës", "url": "mailto:info@3960.org", "avatar": "https://www.gravatar.com/avatar/71fcf51cf2ae9acdd54182d3e367ceca" }, "authors": [ { "name": "Frank Boës", "url": "mailto:info@3960.org", "avatar": "https://www.gravatar.com/avatar/71fcf51cf2ae9acdd54182d3e367ceca" } ], "banner_image": "https://cdn.3960.org/favicon-192x192.png", "language": "de-DE", "image": "https://cdn.3960.org/favicon-192x192.png", "tags": [ "Philosophie", "Für Facebook", "Für Tumblr", "Geckobar" ] }, { "id": "user/posts/2017-10-04-977-buch-zum-boot/index.md", "url": "https://journal.3960.org/posts/2017-10-04-977-buch-zum-boot/", "title": "„U 977“ – Das Buch zum U-Boot", "content_html": "Jeder U-Boot-Fan oder Subsimmer kennt den allgemeinen Kanon der U-Boot-Filme und -Bücher: Die Klassiker „Das Boot“ von Lothar-Günter Buchheim und „Jagd auf Roter Oktober“ von Tom Clancy; „Crimson Tide“, das Sachbuch „Blind Man's Bluff“. Durch puren Zufall bin ich neulich über ein weiteres Kleinod der U-Boot-Literatur gestolpert: „U 977 – Geheimfahrt nach Südamerika“.
\n\nDas Buch „U 977 – Geheimfahrt nach Südamerika“ von Heinz Schaeffer stammt aus dem Jahre 1950. Der Autor war Kommandant auf dem Boot U 977, und im Zweiten Weltkrieg fast von Beginn an auf Seiten der Deutschen Marine am U-Boot-Krieg beteiligt. Dementsprechend hat Schaeffer mit dem Buch seine Memoiren verfasst, dessen Vorlage sein persönliches Kriegstagebuch war.
\n\n
Schaeffer berichtet eindrucksvoll über den Verlauf des U-Boot-Kriegs aus seiner persönlichen Sicht. Beginnend mit der anfänglichen Überlegenheit, bei dem die Boote ungestraft auf dem Atlantik wildern und Unmengen an Tonnage versenken konnten, bis zu der Phase, in der die U-Boote unbarmherzig gejagt und erfolgreich versenkt wurden.
\n\nSchaeffer zeichnet von seiner Kindheit über die Ausbildung bis zum Kriegseinsatz und der Flucht nach Argentinien ein eindrucksvolles, nautisches Zeitbild. Anekdoten über das Leben an Bord eines U-Bootes, Heimatbesuche und Familienszenen wechseln sich ab mit technischen, taktischen und strategische Erklärungen. Alles in allem gewährt das Buch ganz unabhängig von dem namensgebenden U 977 einen sehr umfassender Blick auf das Leben eines U-Boot-Offiziers im Zweiten Weltkrieg.
\nDas Buch schließt mit der Flucht der Besatzung an Bord von U 977 von Norwegen bis nach Argentinien — eine für die damalige Zeit technisch wie menschlich herausragende Leistung.
\nSchaeffers Schreibstil ist im Ton der damaligen Zeit. Kurze, zackige Sätze, gerne auch ohne Verben. Gerade deswegen entwickelt das Buch eine mitreißende Geschwindigkeit. Dazu verwendet er viel Jargon, mit dem das eigentümliche Gefühl entsteht, dass der Autor direkt neben einem sitzt und vom Krieg erzählt.
\nDas hat auch seine Nachteile. Einige Absätze muss man zwei Mal lesen, um den Handlungsablauf zu verstehen. Manchmal wird in der Zeit gesprungen, oder sich mitten in einem Kapitel in einem technischen Details verbissen. Langweilig oder schwer verständlich wird es aber nie.
\n\nAus heutiger Sicht ist Schaeffer klar erkennbar ein Kind seiner Zeit, und geprägt durch seinen Beruf. Immer wieder schimmert die Art von Pathos durch, der in dieser Zeit gelebt wurde — eine Härte gegen sich, die Kameraden, den Feind. Das gleitet zum Glück niemals vollends ab. Politische oder moralische Betrachtungen bleiben aber weitgehend außen vor — der Tod von Gegnern oder Kameraden ist halt der Lauf der Welt.
\nMeiner Meinung nach ist Schaeffer wenn nicht vom handwerklichen, dann auf jeden Fall vom inhaltlichen ein eindrucksvolles Buch über die U-Boot-Fahrerei gelungen. Der Stil ist gewöhnungsbedürftig, aber auch außerhalb der interessanten Welt der U-Boot-Fahrerei schafft es Schaeffer, ein spannendes, mitreißendes Buch zu schreiben. Immer wieder ertappt man sich dabei, noch schnell ein paar Seiten weiterzulesen, um herauszufinden, wie sich das Boot aus der einen oder anderen brenzligen Situation herauslaviert.
", "summary": "Jeder U-Boot-Fan oder Subsimmer kennt den allgemeinen Kanon der U-Boot-Filme und -Bücher: Die Klassiker „Das Boot“ von Lothar-Günter Buchheim und „Jagd auf…", "date_published": "2017-10-04T19:00:00+02:00", "date_modified": "2019-10-17T18:48:30+02:00", "author": { "name": "Frank Boës", "url": "mailto:info@3960.org", "avatar": "https://www.gravatar.com/avatar/71fcf51cf2ae9acdd54182d3e367ceca" }, "authors": [ { "name": "Frank Boës", "url": "mailto:info@3960.org", "avatar": "https://www.gravatar.com/avatar/71fcf51cf2ae9acdd54182d3e367ceca" } ], "banner_image": "https://journal.3960.org/posts/2017-10-04-977-buch-zum-boot/uboot.jpg", "language": "de-DE", "image": "https://journal.3960.org/posts/2017-10-04-977-buch-zum-boot/uboot.jpg", "tags": [ "U-Boot", "Literatur", "Review", "Geckobar", "Seefahrt" ], "_geo": { "about": "http://geojson.org/", "type": "Point", "coordinates": [ -57.542611, -38.005477 ] } }, { "id": "user/posts/2017-09-07-was-ein-senior-entwickler.md", "url": "https://journal.3960.org/posts/2017-09-07-was-ein-senior-entwickler/", "title": "Was ist ein Senior-Entwickler?", "content_html": "Chris Coyier listet auf, welche Fähigkeiten ein Senior Developer haben sollte. Die großartigsten Zitate aus diesem Text:
\n\nSoft skills are no joke.
\nBeing a senior developer doesn't mean you have to know everything, it means you can help find out anything.
", "summary": "Chris Coyier listet auf, welche Fähigkeiten ein Senior Developer haben sollte. Die großartigsten Zitate aus diesem Text:\nSoft skills are no joke.\n\nBeing a…", "date_published": "2017-09-07T19:00:00+02:00", "date_modified": "2017-10-05T10:15:02+02:00", "author": { "name": "Frank Boës", "url": "mailto:info@3960.org", "avatar": "https://www.gravatar.com/avatar/71fcf51cf2ae9acdd54182d3e367ceca" }, "authors": [ { "name": "Frank Boës", "url": "mailto:info@3960.org", "avatar": "https://www.gravatar.com/avatar/71fcf51cf2ae9acdd54182d3e367ceca" } ], "banner_image": "https://cdn.3960.org/favicon-192x192.png", "language": "de-DE", "image": "https://cdn.3960.org/favicon-192x192.png", "external_url": "https://css-tricks.com/want-senior-developer/", "tags": [ "Programmierung", "Geckobar" ] }, { "id": "user/posts/2017-07-10-soundtrack-zur-netflix-serie-nobel.md", "url": "https://journal.3960.org/posts/2017-07-10-soundtrack-zur-netflix-serie-nobel/", "title": "Der Soundtrack zur Netflix-Serie „Nobel“", "content_html": "\nThe best (and most senior) developer on a team is the one who multiplies the effectiveness of their fellow developers.
„The Sea“ von Ary passt zu der sehr skandinavischen Netflix-Serie „Nobel“ wie die Faust auf's Auge. Oh, und die Serie (eine Kombination aus „American Sniper“ und einer Politik-Intrige) ist für Fans des Spezialkräfte-Polit-Thrillers ein kleiner Geheimtipp.
", "summary": "„The Sea“ von Ary passt zu der sehr skandinavischen Netflix-Serie „Nobel“ wie die Faust auf's Auge. Oh, und die Serie (eine Kombination aus „American Sniper“…", "date_published": "2017-07-10T19:59:30+02:00", "date_modified": "2017-10-05T10:18:43+02:00", "author": { "name": "Frank Boës", "url": "mailto:info@3960.org", "avatar": "https://www.gravatar.com/avatar/71fcf51cf2ae9acdd54182d3e367ceca" }, "authors": [ { "name": "Frank Boës", "url": "mailto:info@3960.org", "avatar": "https://www.gravatar.com/avatar/71fcf51cf2ae9acdd54182d3e367ceca" } ], "banner_image": "https://img.youtube.com/vi/1-tKbnakMk8/hqdefault.jpg", "language": "de-DE", "image": "https://img.youtube.com/vi/1-tKbnakMk8/hqdefault.jpg", "tags": [ "Musik", "The Cool", "Geckobar", "Für Facebook", "Militär", "Netflix" ], "_geo": { "about": "http://geojson.org/", "type": "Point", "coordinates": [ 10.757933, 59.911491 ] } }, { "id": "user/posts/2017-05-10-making-badass-developers.md", "url": "https://journal.3960.org/posts/2017-05-10-making-badass-developers/", "title": "Making Badass Developers", "content_html": "\nKathy Sierra tells us on how to quickly learn stuff. The main idea: Expose yourself to a single topic for a certain amount of time to really nail things down, instead of dipping half-heartedly into lots of topics in parallel.
\nObviously this concept of learning new stuff can also be applied to other skills.
", "summary": "Kathy Sierra tells us on how to quickly learn stuff. The main idea: Expose yourself to a single topic for a certain amount of time to really nail things down,…", "date_published": "2017-05-10T19:00:00+02:00", "date_modified": "2018-08-09T20:39:49+02:00", "author": { "name": "Frank Boës", "url": "mailto:info@3960.org", "avatar": "https://www.gravatar.com/avatar/71fcf51cf2ae9acdd54182d3e367ceca" }, "authors": [ { "name": "Frank Boës", "url": "mailto:info@3960.org", "avatar": "https://www.gravatar.com/avatar/71fcf51cf2ae9acdd54182d3e367ceca" } ], "banner_image": "https://img.youtube.com/vi/FKTxC9pl-WM/hqdefault.jpg", "language": "en-GB", "image": "https://img.youtube.com/vi/FKTxC9pl-WM/hqdefault.jpg", "tags": [ "Programmierung", "Geckobar", "The Cool" ] } ] }