Unter dem Schlagwort „Prepping“ versteht man die Idee, sich mehr oder weniger intensiv sowohl von seinen Fähigkeiten als auch der Ausrüstung auf Notsituationen vorzubereiten.
Wenn es um Ausrüstung geht, kann im normalen Alltag sinnigerweise nur einen kleinen Teil der Ausrüstung in Jacken- oder Hosentaschen mit sich tragen. Für den Rest benötigt man eine andere Transport-und Aufbewahrungsmöglichkeit.
Ironischerweise hat der Gesetzgeber schon eine dieser Möglichkeiten reguliert: In jedem Auto findet sich neben einem Warndreieck auch das notwendige Werkzeug, um einen Reifen zu wechseln, und ein Verbandskasten. Die wenigsten von uns werden jemals diese Dinge ernsthaft benutzt haben, trotzdem ist es eine Form von erweiterten „EDC“.
Für alle anderen Gelegenheiten sollte man sich von Damen-Handtaschen inspirieren lassen: Diese Taschen gehen überall mit hin, und haben meist überraschende Werkzeuge an Bord, die in abstrusen Situationen aus der Patsche helfen. Eine kompakte Tragetasche kann beim EDC also immens helfen.
Normalerweise besteht mein EDC aus den folgenden Dingen:
Dementsprechend brachte mich ein Artikel von „Gearjunkie“ über Alltags-Prepping auf die Idee, mein eigenes kleines Prepping-Paket zusammen zu bauen.
Eigentlich ist es nur eine kleine MOLLE-Tasche, die schnell an einem MOLLE-Rucksack montiert werden kann. Darin befindet sich:
Dieses kleine Paket kann nicht nur an einem Rucksack angeklippt werden, sondern auch in jeder anderen Form von Gepäckstück verstaut werden.
Die Ausstattung ist natürlich nicht der Weisheit letzter Schluss. Unter anderem ist es auch immer sinnvoll, etwas zu essen und zu trinken bei sich zu haben.
Übrigens: Das amerikanische CDC nutzte schon vor Jahren den Zombie-Hype in Filmen und Computerspielen, um mittels Zombies auf hilfreiche Vorbereitungs-Tipps für Notsituationen hinzuweisen.
]]>Das TT Essential Pack ist groß genug, um ein 15,4″-Notebook darin unterzubringen. Der perfekte Begleiter für den Fahrrad-Ritt zur Arbeit.
Dank der MOLLE-Schlaufen lassen sich noch Zusatztaschen an dem Rucksack anbringen. Hier ist eine kleine TT Tac Pouch montiert, in der z.B. Kopfhörer oder Stifte schnell griffbereit sind. Aber auch deutlich größere Taschen kann man so anbringen, die das Volumen des Rucksacks bei Bedarf fast verdoppeln.
Der ursprünglich etwas unbequeme Griff kann einfach mit zwei Metern Paracord umflochten werden. Der Griff wird dadurch deutlich kompakter und bequemer.
Zusätzlich passt in das Rückenfach des Rucksacks noch eine flache 2-Liter-Trinkblase.
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