SVGs können nicht nur mit Grafikprogrammen wie Adobe Illustrator oder Inkscape erstellt werden, sondern auch mit einem einfachen Texteditor – oder programmatisch mit jeder Skriptsprache, die man so zur Hand hat. Damit die SVG-Grafik aber in jedem Umfeld funktioniert, sind ein paar Besonderheiten zu beachten:
Vektor-Grafiken haben für Logos, Diagramme und Symbole die fantastische Eigenschaft, bei beliebig hoher Auflösung relativ kleine Dateigrößen zu verursachen. Und hier folgen ein paar Kniffe, um SVG-Grafiken mit der Hilfe von CSS sowohl am Bildschirm als auch im Druck gut aussehen zu lassen.
Da ich mich in letzter Zeit verstärkt mit der Jagd-Fliegerei des Zweiten Weltkriegs beschäftigt habe, musste ich mich wohl oder übel verstärkt mit Flug-Navigation ohne GPS oder sonstige technische Unterstützung auseinandersetzen. Dabei hilft es enorm, den Zusammenhang zwischen Fluggeschwindigkeit und zurückgelegter Strecke zu kennen.
Mittels eines Taschenrechners oder einer App sind solche Berechnungen trivial. Aber wie wäre es, diese Berechnungen ohne elektronische Hilfsmittel zu lösen? Zum Beispiel mit einer Rechenscheibe?
Das Spiel Hardspace: Shipbreakers hat es mir sehr angetan. Neben dem gelungenen Spielprinzip zieht mich vor allen Dingen die Atmosphäre in den Bann.
Zur Atmosphäre gehört das allgegenwärtige Branding des Arbeitgebers des Protagonisten, „Lynx Salvage“. Für die private Verwendung habe ich daher das Logo der Firma „Lynx Salvage“ als SVG-Vektor-Art vektorisiert.
Diese Datei besteht aus überschneidungsfreien Außenlinien des Logos und des Schriftzugs – und eignet sich daher zum Bedrucken oder Besticken von Kleidung.