Am Horizont: Buschfliegerei mit „Deadstick“

Schon vor längerer Zeit ist mir der Flugsimulator „Deadstick“ aufgefallen. Nachdem es sehr lange verdächtig ruhig war, gibt es nun endlich sowohl einen Trailer, als auch eine Steam-Seite für „Deadstick“.

Auf „Deadstick“ freue ich mich schon länger:

  • Die Simulation simuliert nicht nur ein Flugzeug, sondern auch den Piloten. Ihr könnt aussteigen, Inspektionen vornehmen, Fracht einladen und viele kleine Handgriffe rund um eure Maschine vornehmen.
  • Ihr habt tatsächlich Ziele für einzelne Missionen und eine Progression. Augenscheinlich verdient ihr Geld, mit dem ihr neue Teile für eurer Flugzeug kaufen könnt, bzw. neue Flugzeuge.
  • Nicht zuletzt soll „Deadstick“ ein Study-Level-Simulator sein, der also vollen Einsatz und Verständnis des Fluggeräts erfordert.

Die Konzentration auf das ursprüngliche Fliegen kommt auch in ein paar weiteren Details zum Ausdruck:

  • Es gibt keinen Autopiloten, sondern alle Strecken müssen von Hand geflogen werden.
  • Es gibt auch keine Navigationshilfen. Im Cockpit sind zwar ein Transponder und ein NAV-Radio zu sehen, aber weder ein GPS-Gerät noch VOR-Anzeigen existieren.

Alles in allem scheint uns also ein grafisch interessanter und motivierender Buschflieger-Simulator zu erwarten. Wir folgen als den Ankündigungen und Neuigkeiten zu „Deadstick“ auf Steam.

Update: Auch Ende 2019 ist „Deadstick“ immer noch nicht erschienen. Dafür dämmert langsam der Microsoft Flight Simulator 2020 am Horizont.